Zu den eher harmlosen Tierversuchen gehören die Ernährungsversuche zum Schutz der Fischbestände, bei denen an Fischen getestet wird, inwieweit Fischmehl im Futter der Zuchtfische durch Alternativen ersetzt werden kann. Auf den ersten Blick sind diese unspektakulären Versuche keiner weiteren Rede wert. Bei genauerer Betrachtung sind sie aber in ökologischer und sozialer Hinsicht von großer Bedeutung. Auch lässt sich an ihnen gut studieren, wie komplex die Sachverhalte sind, die bei einer Bewertung der Tierversuche beachtet werden müssen. Es wird deutlich, dass die Frage „Tierversuche verbieten?“ einer differenzierten Betrachtung bedarf.

Ernährungsversuch für effektivere Fischzucht

Unter der Überschrift „Ernährungsversuche für effektivere Fisch-Massentierhaltung“ führen die Ärzte gegen Tierversuche e. V. folgenden Tierversuch des Institutes für Tierproduktion in den Tropen und Subtropen der Universität Hohenheim, Stuttgart an:

„Junge Buntbarsche werden einzeln gehalten und in drei Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe enthält unterschiedliches Futter, wobei Fischmehl jeweils mit Weizenmehl, Sojamehl oder dem Mehl aus einem Wolfsmilchgewächs gemischt wird. Die Tiere werden regelmäßig gewogen. Nach zwölf Wochen werden die Fische durch einen Schlag mit einer Metallstange auf den Kopf getötet. Für spätere Analysen der Körperzusammensetzung werden sie eingefroren.“

Als Bereich und Hintergrund des Tierversuches wird angegeben: „Tierernährung. Um das in Aquakulturen zur Fütterung verwendete Fischmehl zu reduzieren und so die weltweiten Fischbestände zu schonen, wird hier getestet, inwieweit Buntbarsche mit einem Anteil Pflanzenmehl ernährt werden können.“i

Um diesen Versuch verstehen und bewerten zu können, muss man sich die Hintergründe der Aquakulturen und der Futterproblematik vor Augen führen.

Aquakulturen auf dem Vormarsch

Weltweit stammen rund 17% des tierischen Proteins in der menschlichen Ernährung aus Fisch und Meeresfrüchten, für 2,9 Milliarden Menschen ist Fisch die wichtigste Quelle von tierischem Protein. Aufgrund des Wachstums und zunehmenden Fischhungers der Weltbevölkerung geraten die wildlebenden Fischbestände immer weiter unter Druck. Etwa die Hälfte der Fischbestände der Meere und Ozeane gilt inzwischen als überfischt, d. h. sie kann sich nicht erneuern. So muss mit immer aufwändigeren Methoden auf die noch verbliebenen Fische Jagd gemacht werden. Zum einen weicht man von den küstennahen Gebieten in neue, weiter entfernt gelegene Meeresgebiete aus und fischt zunehmend in der Tiefe, zum anderen weicht man auf andere Fischarten aus und versucht diese den Konsumentinnen und Konsumenten schmackhaft zu machen. Auch werden bereits überfischte Fischgründe so lange befischt, bis sie zusammenbrechen. Dies ruiniert nicht nur die Umwelt, sondern auch die Fischereiwirtschaft, weil sich das Kosten-Nutzen-Verhältnis der Arbeit immer weiter verschlechtert. Die Leidtragenden sind in erster Linie die lokalen Fischerinnen und Fischern, die mit vergleichsweise kleinen Booten, einfachen Fangmethoden und räumlich begrenzten Fanggründen kaum noch in der Lage sind, ihr Einkommen zu sichern.

Ein Ausweg aus diesem Dilemma scheint der Aufbau von Aquakulturen zu sein. Bereits heute stammt die Hälfte von Fisch und Meeresfrüchten in der menschlichen Ernährung aus der Aquakultur. Von Aquakultur spricht man, wenn Wassertiere, insbesondere Fische, und Wasserpflanzen unter kontrollierten Bedingungen aufgezogen werden. Die Aufzucht kann in offenen Systemen (Teiche, Durchflussanlagen und Käfige im Meer) und in geschlossenen Systemen (Becken mit geschlossenem Wasserkreislaufsystem in Hallen) erfolgen. Die unangefochten führende Aquakulturnation ist China, woher mehr als die Hälfte der Aquakulturprodukte stammt. Die Fischzucht hat hier eine Jahrtausende alte Tradition, die mit der Domestizierung des Karpfens begann. Ganz Asien produziert etwa 80 % der Aquakulturprodukte. In Europa, wo es ebenfalls seit langem – man denke nur an die Karpfen in den Klosterteichen – Fische gezüchtet werden, waren zwischen den Jahren 1970 und 2000 Wachstumsraten von 4 bis 5 Prozent und danach von 1 bis 2 Prozent zu verzeichnen. Die größten europäischen Produzenten von Zuchtfisch sind Norwegen, Spanien und Frankreich. Weltweit werden über 600 Tierarten in Aquakulturen gehalten, darunter etwa 150 Fischarten. In Europa werden vor allem Lachse, Regenbogenforellen, Aale und Karpfen produziert.ii

Das Futterproblem

Fische benötigen Futter, das auf die jeweilige Art abgestimmt ist. Unter Zuchtbedingungen benötigen Fische für den Aufbau von Fleisch- und Muskelmasse Proteine (= Eiweiß). In der freien Natur nehmen Raubfische, zu denen auch die in Deutschland stark nachgefragten Lachse, Forellen und Zander gehören, diese durch den Verzehr anderer Fische zu sich. Karpfen sind zwar Allesfresser, nehmen jedoch vorrangig kleine Würmer, Schnecken und Muscheln zu sich und decken so ihren Proteinbedarf. Ähnlich verhält es sich mit dem zur Familie der Buntbarsche gehörenden Tilapia und mit dem Wels. Beide sind zwar in der freien Natur zu vielseitiger und wenig anspruchsvoller Ernährung in der Lage, verspeisen aber bei entsprechendem Angebot durchaus andere Fische, wobei der Wels darüber hinaus sogar auf kleine Säugetiere und Wasservögel aus ist. Sollen Fische gezüchtet werden, dann steht der Aufbau von Fleisch- und Muskelmasse im Vordergrund. Dafür brauchen alle Fische einen hohen Eiweißanteil im Futter. Insbesondere bei Lachsen wird Fischmehl und Fischöl zugefügt. Selbst anspruchslose Fischarten wie Karpfen, Tilapia und Wels erhalten etwas Fischmehl, weil dies das Wachstum fördert, was sich wiederum positiv auf die Wirtschaftlichkeit der Produktion auswirkt. Die gestiegene Nachfrage hat jedoch bei gleichbleibendem Angebot dazu geführt, dass der Preis gestiegen ist. So kommt es, dass auf Fischmehl die höchsten Kosten bei der Futtermittelherstellung entfallen.

Nicht nur aus Kostengründen ist eine Verminderung des Verbrauchs von Fischmehl anzuraten, sondern auch aus sozialen und ökologischen Gründen. Fischmehl und Fischöl werden vor allem aus den vor Südamerika in großen Mengen vorkommenden Sardellen und Sardinen gewonnen. Aber auch in China, Marokko, Norwegen, Japan und anderen Nationen werden Fischmehl und Fischöl für den Eigenverbrauch und den Export hergestellt. Die verwendeten Kleinfische sind zwar keine begehrten Speisefische, könnten aber gerade der armen Bevölkerung durchaus als Nahrungsquelle dienen. Nicht nur ihr wird eine wesentliche Nahrungsquelle genommen, sondern auch Robben, Seehunden und Seevögeln, die sich von Kleinfischen ernähren.iii

Alternativen zum Fischmehl

Angesichts dieser schädlichen Auswirkungen der Fischmehlproduktion wird nach Möglichkeiten gesucht, das Fischmehl möglichst umwelt- und sozialverträglich herzustellen und außerdem den Fischmehlanteil am Futter zu reduzieren. Grundsätzlich müssen für Fischmehl nicht eigens Kleinfische gefangen werden, sondern es können auch Abfälle der Fischverarbeitung genutzt werden. Diese sind allerdings mengenmäßig begrenzt. Daher muss zusätzlich versucht werden, die Fische verstärkt vegetarisch zu ernähren. Da es nicht artgerecht ist, aus Raubfischen Vegetarier zu machen, geht es nicht um einen vollständigen Ersatz von Fischmehl, sondern nur um eine Reduzierung des Anteils. Raubfische wie Lachs, Forelle und Zander benötigten Anfang des Jahrzehnts im Schnitt 1,5 bis 3 Kilogramm Wildfisch, um ein Kilogramm Körpermasse aufzubauen. Das sogenannte Fish-in/Fish-out-Verhältnis lag also für diese Fischarten im Schnitt bei 1,5 bis 3. Inzwischen hat sich das Verhältnis weiter verbessert. Dies hängt mit den Bemühungen von Forscherinnen und Forschern zusammen, den Fischmehlanteil zu reduzieren und den Zuchtfischen dennoch ausreichend Proteine zukommen zu lassen. Ein Ansatz ist die Entwicklung eiweißreicher Nahrung aus Maden der Soldatenfliege. Tierisches Eiweiß hat im Vergleich zu pflanzlichem den Vorteil, dass es für Fische leichter verdaulich ist. Allerdings ist die Produktion nicht so problemlos wie anfangs angenommen und daher von der Menge her noch sehr begrenzt. Ein weiterer Ansatz ist der Zusatz von pflanzlichen Futterbestandteilen wie Raps, Soja, Erbsen, Bohnen, Mais und Weizen sowie bakteriell hergestellten Bioproteinen. Dabei bedarf es jedoch einer genau auf die jeweilige Fischart abgestimmten Mischung. Fischmehl hat einen Proteinanteil von etwa 60 Prozent, Raps dagegen bringt es beispielsweise nur auf 20 bis 25 Prozent. Die Forscher versuchen daher, Proteinextrakte herzustellen und die Menge verschiedener Proteine so zu variieren, dass die Nahrung besonders gut verdaulich ist und in Körpermasse umgesetzt wird und die Fische nicht etwa Durchfall bekommen.iv

Im Falle des von den Ärzten gegen Tierversuche e. V. erwähnten Tierversuches ging es darum herauszufinden, ob sich Jatrophakernmehl als Ersatz von Tiermehl eignet, was bejaht werden konnte. Die Jatropha-Pflanze, die zu den Wolfsmilchgewächsen gehört, wächst in trockenen und halbtrockenen Gebieten der Tropen und Subtropen. Der Tierversuch hatte die ausreichende Versorgung bevölkerungsreicher subtropischer Regionen mit Fisch im Blick und setzte dabei die intensive Fischzucht voraus. Der Versuch sollte allerdings dazu beitragen, dass diese möglichst umwelt- und sozialverträglich gestaltet wird. Ein ähnlicher Versuch mit gleicher Zielsetzung wird derzeit unter der Bezeichnung FishForFood vom Thünen-Institut für Fischereiökologie, Ahrensburg unter Leitung von Ulfert Focken durchgeführt. Statt der Art Jatropha platyphylla wird bei diesem Versuch die Art Jatropha curcas, also die Purgiernuss, verwendet. Der Versuch wird sowohl mit Tilapien als auch mit Karpfen durchgeführt. Es wird untersucht, ob es möglich ist, das Fischmehl in hohem Maße oder sogar vollständig durch Jatrophakernmehl zu ersetzen, ohne dass das Wachstum und Wohlbefinden der Fische nennenswert vermindert wird. Sollte der Versuch gelingen, bräuchte der Presskuchen, der ein Nebenprodukt der Biodiesel-Produktion und proteinhaltiger als beispielsweise Sojamehl ist, in Zukunft nicht mehr kompostiert oder verbrannt werden, sondern könnte der Fischzucht und damit letztlich der menschlichen Ernährung dienen. Allerdings muss das Mehl vor der Verfütterung entgiftet werden. Das ist bei dem Mehl aus den Nusskernen der Art Jatropha platyphylla nicht der Fall. Allerdings könnten die Nusskerne dieser Art auch direkt von Menschen verspeist werden.v

Verzicht auf Aquakulturen als Lösung?

Den Ärzten gegen Tierversuche e. V. greift dieser Ansatz jedoch zu kurz. Es dürfe nicht sein, dass Fische für Versuche herhalten müssen, die einer effizienteren Gestaltung der Massentierhaltung dienen. Eine solche sei nämlich die intensive Fischzucht. Das Problem müsse von der Wurzel her angepackt werden.

Ein erster Schritt wäre die Verwendung von Zuchtfischen, die alles fressen oder sich vegetarisch ernähren. Allerdings wäre damit noch keine Abwendung von der intensiven Fischzucht gegeben, die nicht nur wegen der Fischmehlproduktion und der Leiden der Zucht- und Versuchsfische, sondern auch wegen der Verwendung von Antibiotika, der Gewässerverschmutzung und der Bedrohung der wildlebenden Tiere durch ausgebrochene Verwandte kritisiert wird. Notwendig wäre auch ein verstärktes Bewusstsein der Konsumentinnen und Konsumenten dafür, dass Fisch nicht in so großen Mengen gegessen werden darf, sondern eine Delikatesse ist.vi

Ob es sich bei der Aquakultur tatsächlich um Massentierhaltung im eigentlichen Sinn handelt, darüber lässt sich streiten. Einerseits werden viele Fische unter oftmals unnatürlichen Bedingungen auf engem Raum gehalten, andererseits sind auch Unterschiede gegenüber der Schweine- und Rindermast zu verzeichnen. Zu diesen Unterschieden gehört, dass die Zuchtfische häufig Schwarmfische sind, die auch in natürlichen Lebensräumen örtlich eng begrenzt in Massen auftreten. Und schließlich ist auch zu bedenken, dass die Zuchtbedingungen sehr verschieden sein können und es Bestrebungen gibt, die Aquakultur nachhaltiger zu gestalten. Vielfach ist die Fischzucht effizienter und umweltfreundlicher als die Schweine- und Rindermast. Zu vermehrter Umweltfreundlichkeit soll auch das genau angepasste Futter beitragen, denn dieses verbessert die Gesundheit der Fische und vermindert somit den Gebrauch von Antibiotika. Auch führt ein besseres Futter über eine geringere Produktion von Kot zu weniger Wasserverschmutzung.vii

Wäre ein Verbot auch von Tierversuchen für die Verringerung des Fischmehlverbrauchs angesichts dieses Befundes angemessen? Ein Verbot könnte sicherlich einen Bewusstseinswandel der Menschen im Hinblick auf die Bevölkerungspolitik, die Lebens- und Ernährungsweise und das Verhältnis zum Tier befördern. Andererseits vollzieht sich dieser über einen längeren Zeitraum. Würde das Verbot kurzfristig erfolgen, bestünde die Gefahr einer kontraproduktiven Wirkung. Drei Szenarien wären denkbar: Das erste Szenario wäre ein deutlich erhöhter Verbrauch an Fischmehl. Zwar müssten dann keine Fische mehr für Versuche leiden, doch würde an anderer Stelle das Leid vermehrt, weil die Versuche zur Verringerung des Fischmehlbedarfs wegfallen. Leidtragende wären in dem Fall die vielen Sardellen und Sardinen, die für die Fischmehlproduktion herhalten müssen, und auch die Robben, Seehunde und Seevögel, denen die Nahrungsgrundlage entzogen wird. Das zweite Szenario wäre eine Verringerung des Fischmehlanteils im Fischfutter, ohne dass die Fischzucht vermindert wird. Leidtragende wären die Zuchtfische, die mangelhaft angepasstes Futter fressen müssten. Das mangelhafte Futter würde auch zu höherer Wasserverschmutzung und zu einem höheren Verbrauch an Antibiotika sowie zu einer geringeren Wirtschaftlichkeit der Fischzucht führen. Das dritte Szenario wäre eine deutliche Reduzierung der Fischzucht. Diese würde zwar den Fischen entgegen kommen, jedoch den Menschen in Staaten wie Ägypten, Indien, Vietnam oder den Philippinen eine ausreichende Aufnahme von wertvollen tierischen Proteinen vorenthalten. In wohlhabenden Staaten wie Deutschland mag die Aufnahme tierischer Proteine über Fleisch und Fisch zu hoch sein, in den genannten Staaten sieht die Ernährungssituation anders aus. Hier stellt sich die grundsätzliche Frage, welche Ernährung empfehlenswert ist und welche gesundheitlichen, sozialen und ökologischen Auswirkungen sie mit sich bringt. Das ist allerdings ein Thema für sich.

i Ärzte gegen Tierversuche e. V., Versuche an Fischen. Qualvoll und unwissenschaftlich, 2015. Die Versuchsbeschreibung und -auswertung befindet sich in Vikash Kumar et al., Growth performance and metabolic efficiency in Nile tilapia (Oreochromis niloticus L.) fed on a diet containing Jatropha platyphylla kernel meal as a protein source, Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition 96 (2012), 37-46.

ii Vgl. Die Zukunft der Fische – die Fischerei der Zukunft, World Ocean Review 2 (2013), S. 44-48.84 (im Internet aufrufbar unter https://worldoceanreview.com/de/wor-2/ ; 19.05.2017) ; https://www.thuenen.de/index.php?id=3619&L=0 (19.05.2017), BUND Landesverband Bremen [Hrsg.], Aquakultur – eine gute Alternative?, 2013 (im Internet aufrufbar unter https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/meere/131204_bund_meeresschutz_aquakultur_faltblatt.pdf (19.05.2017).

iii Die Zukunft der Fische – die Fischerei der Zukunft, World Ocean Review 2 (2013), S. 90-94; https://www.aquakulturinfo.de/fischoel (02.12.2023); BUND Landesverband Bremen [Hrsg.], Aquakultur – eine gute Alternative?, 2013. Ausführlich zur peruanischen Fischmehlproduktion: Knut Henkel: Fischmehl – Problematisches Pulver, der überblick 2/40 (2004), 18-20.

iv Vgl. Die Zukunft der Fische – die Fischerei der Zukunft, World Ocean Review 2 (2013), S. 90-92; https://www.slowfood.de/w/files/slow_themen/dossier_aquakultur_stand_1_dezember_2014.pdf (19.05.2017).

v Zu diesem Versuch siehe Carsten Krome, Kim Jauncey, Ulfert Focken: Jatropha curcas kernel meal as a replacement for fishmeal in practical Nile tilapia, Oreochromis niloticus feeds, AACL Bioflux 9/3 (2016), 590-596; siehe im Internet auch https://www.thuenen.de/index.php?id=3619&L=0 (19.05.2017).

vi Vgl. BUND Landesverband Bremen [Hrsg.], Aquakultur – eine gute Alternative?, 2013; http://www.wwf.de/themen-projekte/meere-kuesten/fischerei/nachhaltige-fischerei/aquakulturen/. Eine ausführliche Kritik der intensiven Fischzucht findet sich in der Zeitschrift tierrechte 75/2 (2016).

vii Vgl. Die Zukunft der Fische – die Fischerei der Zukunft, World Ocean Review 2 (2013), S. 88-97; https://www.thuenen.de/de/fachinstitute/fischereioekologie/arbeitsbereiche/aquakultur/aquakultur-und-umwelt (19.05.2017) und mündliche Auskunft von Ulfert Focken.